Gonzo-Journalismus

Der Gonzo-Journalismus wurde von dem US-amerikanischen Schriftsteller und Journalisten Hunter S. Thompson Anfang der 1970er Jahre begründet. Ähnlich wie beim New Journalism ist Objektivität kein Kennzeichen des Gonzo-Journalismus. Der Gonzo-Journalist stellt sein eigenes Erleben in den Vordergrund. Er schreibt radikal subjektiv, mit starken Emotionen und absichtlichen Übertreibungen.

Die Gonzo-Faust, eine zur Faust geballte Hand mit zwei Daumen, die einen Peyote-Kaktus halten, wurde zu einem Symbol von Hunter S. Thompson und des Gonzo-Journalismus.

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