LED-Display

Eine der frühen LED-Digitaluhren der 1970er Jahre mit Siebensegmentanzeige. Wegen des hohen Stromverbrauchs musste die Anzeige meist erst mit einem Tastendruck aktiviert werden.
Anzeige des TI-30 (ab 1976), einem der ersten in Schulen verbreiteten Taschenrechner.
Dynamischer Schriftanzeiger auf einem Bahnhof der Erzgebirgsbahn (2018).
Das Nokia N86 8MP (2009) und sein Vorgänger N85 (2008) waren mit die ersten Smartphones mit OLED-Bildschirm.
OLED-Fernsehgerät mit Bilddiagonale 140 cm (55 Zoll) von 2013.

Ein LED-Display (von LED, englisch light-emitting diode, also „Leuchtdiodenanzeige“) ist eine Anzeigevorrichtung auf Basis von Leuchtdioden.

Man kann drei Arten von Leuchtdioden-Anzeigen unterscheiden:

  1. LED-Anzeigen, welche aus einzelnen, diskreten, punktförmigen, anorganisch einkristallinen LEDs bestehen.
  2. LED-Anzeigen, welche aus einzelnen, diskreten, länglichen, anorganisch einkristallinen LEDs zusammengesetzt sind.
  3. LED-Anzeigen, welche aus organischen Leuchtdioden in Dünnschichttechnik auf einem gemeinsamen Substrat als integrierte Matrizen aufgebaut sind (sogenannte OLEDs).

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