Lanuinus

Altar der Kartäuserkirche in Serra San Bruno; im Altaraufbau der Reliquienschrein mit der Inschrift IN MORTE QVOQVE NON SVNT DIVISI OSSA S PATRIS BRVNONIS ET B LANVINI – „Auch im Tod nicht getrennt sind die Gebeine des heiligen Vaters Bruno und des seligen Lanuinus“.

Lanuinus, italienisch Lanuino, deutsch auch Landwin, auch Lanvinus[1][2] (* in der Normandie; † 11. April 1116 in Serra San Bruno) war ein Gefährte des heiligen Bruno von Köln und sein Nachfolger an der Spitze des Kartäuserordens. Seine früh bezeugte Verehrung als Seliger bestätigte Papst Leo XIII. 1893.

  1. Beispiel 1777
  2. Lauduinus. In: Johann E. Stadler, Franz Joseph Heim, Johann N. Ginal (Hrsg.): Vollständiges Heiligen-Lexikon … Band 3: [I]K–L. Herder, Freiburg im Breisgau 1869, S. 689–690 (Digitalisat. zeno.org).

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