Letterboxd

Letterboxd
Social film discovery.
Soziales Netzwerk für Filme
Sprachen Englisch
Sitz Newmarket, Auckland, Neuseeland[1]
Gründer
  • Matthew Buchanan
  • Karl von Randow
Betreiber Letterboxd Limited
Benutzer 12 Millionen[2]
Registrierung optional
Online seit Okt. 2011
(aktualisiert Feb. 2024)
https://letterboxd.com/

Letterboxd ist ein soziales Online-Netzwerk, das 2011 von Matthew Buchanan und Karl von Randow gegründet wurde. Es wurde als soziale App gestartet, die sich auf den Austausch von Meinungen über und die Liebe zu Filmen konzentriert und von einem kleinen Team in Auckland, Neuseeland, betrieben wird. Die Website ermöglicht es den Nutzern, ihren Filmgeschmack mit anderen zu teilen.[3] Mitglieder können Filmkritiken schreiben oder ihre Meinung zu Filmen äußern, den Überblick darüber behalten, was sie in der Vergangenheit gesehen haben, Sehdaten festhalten, Listen von Filmen erstellen und ihre Lieblingsfilme vorstellen sowie andere Cineasten treffen und mit ihnen interagieren.[4][5] Filme können bewertet, rezensiert, einem Tagebucheintrag zu einem bestimmten Datum hinzugefügt, in eine Liste aufgenommen und mit relevanten Stichworten versehen werden.[6]

  1. Giveaway rules. In: Letterboxd. Abgerufen am 6. Januar 2023 (englisch).
  2. Jack King: Why everyone you know is suddenly a Letterboxd head. In: British GQ. 29. Februar 2024, abgerufen am 14. Juni 2024 (englisch).
  3. Frequent questions. In: Letterboxd. Abgerufen am 6. Januar 2023 (englisch).
  4. Helga Szabó: American Film Criticism in the 21st Century: Everyone is a Critic (?). In: Cultural Perspectives-Journal for Literary and British Cultural Studies in Romania. Nr. 26, 2021, S. 224 (englisch, ub.ro).
  5. Jennifer Hessler: Quality You Can't Touch: Mubi Social, Platform Politics, and the Online Distribution of Art Cinema. In: Velvet Light Trap. Nr. 82, 4. September 2018, S. 5, doi:10.7560/VLT8202 (englisch).
  6. Gregor Balke: Wie sich ein Publikum findet – Mediale Formate und ihre Zuschauer in Zeiten von Netflix und Co. In: Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft. Band 6, Nr. 1, 1. Oktober 2020, S. 229–230, doi:10.14361/zkkw-2020-060109.

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