Elektronischs Energiniveau

Der Artikl is im Dialekt Inntalerisch gschriem worn.

Äläggdroona hand nárresch gloane Partiggl. Deszweng foings komischaweis ned da gwenlichna Mechanigg sundan ana andaschdn Mechanigg de wo mia Kwantnermechanigg ghoassn hod.[1] Des bedaidd háptsechlich, dass eã ned auf Reibma bewäng wiar a gschmissna Schdoa ebba odar-a õdráde Milibidschn, sundan dass ma endweda grod song ku wo dáss hand oder wia schnöj dáss hand, awa niamois ojs zwoa ned zuagleich. Wemma seechane kloana Partikl igenwo ejne zwingd (a Potential õlegd) ofd ku ma si ausdaroaddn, dáss sogar à grod gwisse oanzejne Gschwindigkeitna õnemma kinnan - wurschd wia gách oda már dássd is vorheer õdauch hosd. Und de gwissn Gschindigkeitna bedeidn damid gleichzeidig á grod gwisse oanzejne fesde Enagina und bej de Eléggdrona hand des na gee de eleggdronischna Enarginivoos.

  1. L. D. Landau, E. M. Lifschitz: Lehrbuch der Theoretischen Physik, Band III Quantenmechanik, Akademie Verlag Berlin, ISBN 3-05-500067-6.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Tubidy