Goid

Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn.
De Goidmaskn van Agamemnon (uma 1400 v. Kr.) im Nationalmuseum Athen
Goidklumpn (engl.: nugget)
As Goidatom im Atommodej noch'm Bohr

Goid (dt.: Gold, vo indogermanisch: ghel: glenznd, gejb) is's chemische Element mid da Oadnungszoih 79 und a so gnennds Edlmetoi. As chemische Kiazl Au kimmd vo da lateinischn Bezeichnung aurum.

Goid hod a hohe Dichte und wead duach Luft, Feichtigkeit, Hitz und de meisd a Läsungsmiddl ned ogriffa. Seit Joartausendn werd Goid fia Schmuck, rituelle Gegenstände und in Foam vo Münzn ois Zoiungsmiddl genutzt. Zuadem städ des nebn Kupfa oanzig farbige Edelmetoi fia a wäidweid monetäre Konstitution da Finanzsysteme und -märkte. Sei Unsterblichkeit vadankt Goid da sinnlichn Eafahrung des Oblicks und da Berührung. Da industrielle Obbau vo Goid is mid sein umwäidschädlichn Auswirkunga ned unumstritdn.


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