Hallein

Hallein
Wobben Ésterreich-Korten
Wappen von Hallein
Hallein (Österreich)
Hallein (Österreich)
Hallein
Basisdaten
Stoot: Ésterreich
Bundeslånd: Salzburg
Pólitischer Bezirk: Hallein
Kfz-Kénnzaachen: HA
Flechen: 26,99 km²
Koordinaten: 47° 41′ N, 13° 6′ OKoordinaten: 47° 40′ 59″ N, 13° 5′ 49″ O
Heechen: 447 m ü. A.
Eihwóner: 21.523 (1. Jen. 2023)
Póstlaatzoi: 5400
Vurwoi: 06245
Gmaandkénnziffer: 5 02 05
Adress voh da
Gmaand­vawoitung:
Schöndorferplatz 14
5400 Hallein
Nétzseiten: www.hallein.gv.at
Politik
Burgermaaster: Alexander Stangassinger[1] (SPÖ)
Gmaandrot: (Wahljahr: 2019)
(25 Midgliader)
1
15
2
3
3
1
15 
Insgesamt 25 Sitze
Rathaus Hallein
Rathaus Hallein
Quelle: Gmaanddaten bei da Statistik Austria

Hallein [ˈhalaɛ̯n][2] is a östareichische Stådt mid 21.523 Eiwohna (Stand 1. Jenna 2023) im Tennengau im Bundeslaund Soizburg. Sie is dé Bezirkshauptstådt vaum Tennengau und dé zwatgrößte Stådt im Bundeslaund Soizburg. Hallein wead ois Salinenstådt, Kötnstådt, Industriestådt, Schuistådt und ois Kuiturstådt bezeichnet.

As Soizbergwerk Hallein is ans vau dé ötesten Bergwerk auf da Wöd, de 1986 vau da Republik Östareich ois Eigentümerin vau da stootlichn Salinen AG gschlossn und da Åbbau eigstöhd woan is. Fia Hallein, am Fuße vaum Dürrnberg, vaum Halleiner Soizberg gleng, woar as Soiz schau oiwei vau gréßta Bedeitung. Dé Besiedlung Halleins und voa oim vaum Dürrnberg durch dé Kötn is dåmid begründet.

Hallein, im Hintergrund der Untersberg
Blick vom Kleinen Barmstein auf Hallein
Hallein an der Soizåch, mid Dürrnberg, Barmsteinen und Untersberg
Kirchenpranger und Schwibbögen
  1. Bürgermeisterwahlen am 10. bzw. 24. März 2019, salzburg.gv.at, abgerufen am 24. März 2019
  2. Josef Breu: Geographisches Namenbuch Österreichs. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1975; Manfred Niemeyer: Deutsches Ortsnamenbuch. Berlin/Boston; Walter de Gruyter, 2012, S. 241; Peter Wiesinger: Das österreichische Deutsch. Wien: Böhlau, 1988, S. 55; Robert Sedlaczek: So spricht Österreich Wiener Zeitung, 15. April 2008; Friedrich von der Leyen: Das Studium der deutschen Philologie. München: Ernst Reinhardt, 1913, S. 26.

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