(2731) Cucula

Asteroid
(2731) Cucula
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Äußerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 3,185 AE
Exzentrizität 0,194
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,566 AE – 3,803 AE
Neigung der Bahnebene 13,245°
Länge des aufsteigenden Knotens {{{Knoten}}}°
Argument der Periapsis {{{Periwinkel}}}°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 5,68 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser (44,841 ± 0,123) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,046 ± 0,006
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 10,8 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Paul Wild
Datum der Entdeckung 21. Mai 1982
Andere Bezeichnung 1982 KJ, 1937 GO, 1964 CK, 1966 SA, 1978 TM8, 1981 AR, 1981 FO
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(2731) Cucula ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 21. Mai 1982 vom Schweizer Astronomen Paul Wild, vom Observatorium Zimmerwald der Universität Bern aus, entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach dem Kuckuck (lateinische Gattungsbezeichnung Cuculus) benannt. Hintergrund ist, dass der Asteroid im Mai entdeckt wurde und der Ruf des Vogels aus dem nahen Wald im Observatorium gehört wurde.[1]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2732 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1982 KJ. Discovered 1982 May 21 by P. Wild at Zimmerwald.”

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