Asteroid (48681) Zeilinger | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 2,4434 AE |
Exzentrizität | 0,1388 |
Perihel – Aphel | 2,1043 AE – 2,7826 AE |
Neigung der Bahnebene | 6,4225° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 120,8401° |
Argument der Periapsis | 27,7807° |
Siderische Umlaufzeit | 3,82 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,05 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 14,8 mag |
Spektralklasse | S[1] |
Geschichte | |
Entdecker | E. Meyer E. Obermair |
Datum der Entdeckung | 21. Januar 1996 |
Andere Bezeichnung | 1996 BZ |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(48681) Zeilinger ist ein im Hauptgürtel gelegener Asteroid, der am 21. Januar 1996 von den österreichischen Amateurastronomen E. Meyer und E. Obermair an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540, in der Nähe von Linz) entdeckt wurde.
Es wird das Objekt der Spektral Klasse S zugeordnet und besitzt eine Absolute Helligkeit von 14,8 mag.
Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 3.03 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2]. Der Asteroid wurde am 7. April 2005 nach dem Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien Anton Zeilinger (* 1945) benannt, der seit 1999 Universitätsprofessor an der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Experimentalphysik ist.