(48801) Penninger

Asteroid
(48801) Penninger
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 23. März 2018 (JD 2.458.200,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Dora-Familie
Große Halbachse 2,7914 AE
Exzentrizität 0,2256
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,1617 AE – 3,4211 AE
Neigung der Bahnebene 7,8057°
Länge des aufsteigenden Knotens 196,6490°
Argument der Periapsis 202,0675°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. Januar 2026
Siderische Umlaufperiode
Siderische Umlaufzeit 4,66 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit NaN km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 6,664 ± 0,216 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,063 ± 0,010
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,8 mag
Spektralklasse C
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker E. Meyer
Datum der Entdeckung 22. Oktober 1997
Andere Bezeichnung 1997 UC1, 1999 CT110
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(48801) Penninger ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 22. Oktober 1997 vom österreichischen Astronomen Erich Meyer an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540) ca. 30 km nördlich von Linz in Oberösterreich entdeckt wurde.

Der mittlere Durchmesser von (48801) Penninger wurde mithilfe des Wide-Field Infrared Survey Explorers (WISE) mit 6,664 (±0,216) Kilometer berechnet, die dunkle Albedo mit 0,063 (±0,010) lässt auf eine kohlenstoffreiche Zusammensetzung schließen.

Es wird das Objekt der Spektral Klasse C zugeordnet[1] und besitzt eine Absolute Helligkeit von 14,8 mag.

Die Universität Prag hat mithilfe von Lichtkurven Messungen die Oberfläche von (48801) Penninger abbilden können.[2]

Der Himmelskörper gehört zur Dora-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (668) Dora benannt wurde.[3]

Der Asteroid wurde am 9. August 2006 nach dem österreichischen Genetiker Josef Penninger (* 1964) benannt.

  1. Quelle der Spektral Klasse. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Oberflächt bestimmt mit Lichtkurve. Abgerufen am 15. Februar 2024.
  3. Die Familienzugehörigkeit von (48801) Penninger in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)

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