Asteroid (9119) Georgpeuerbach | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtelasteroid |
Große Halbachse | 3,0447 AE |
Exzentrizität | 0,0991 |
Perihel – Aphel | 2,7429 AE – 3,3466 AE |
Neigung der Bahnebene | 0,8739° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 264,4904° |
Argument der Periapsis | 81,6275° |
Siderische Umlaufzeit | 5,31 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 17,058 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,8 mag |
Spektralklasse | C[1] |
Geschichte | |
Entdecker | Erich Meyer, Erwin Obermair, Herbert Raab |
Datum der Entdeckung | 18. Februar 1998 |
Andere Bezeichnung | 1998 DT, 1995 SZ |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(9119) Georgpeuerbach ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18. Februar 1998 auf der Sternwarte Davidschlag in der Nähe von Linz in Österreich entdeckt wurde.
Der Himmelskörper wird der Spektral Klasse C zugeordnet und besitzt eine Absolute Helligkeit von 13,8 mag.
Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 9.32 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2]. Die Universität Prag hat mithilfe von Lichtkurven Messungen die Oberfläche von (9119) Georgpeuerbach abbilden können.[3]
Der Asteroid wurde am 2. April 1999 nach dem österreichischen Astronomen Georg von Peuerbach (1423–1461) benannt.