1. FC Union Berlin | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | 1. Fußballclub Union Berlin e. V. | |||
Sitz | Berlin-Köpenick | |||
Gründung | 20. Januar 1966 | |||
Farben | Rot und Weiß | |||
Mitglieder | 67.638 (Stand: 3. Oktober 2024)[1] | |||
Vorstand | Dirk Zingler (Präsident) Jörg Hinze Oskar Kosche Lutz Munack Dirk Thieme | |||
VR-Nr. | VR 10579 B (AG Charlottenburg) | |||
Website | fc-union-berlin.de | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Bo Svensson | |||
Spielstätte | Stadion An der Alten Försterei | |||
Plätze | 22.012 | |||
Liga | Bundesliga | |||
2023/24 | 15. Platz | |||
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Der 1. FC Union Berlin (offiziell 1. Fußballclub Union Berlin e. V.), kurz Union Berlin, ist ein Fußballverein aus dem Berliner Ortsteil Köpenick. Er wurde 1966 bei einer Neuordnung des DDR-Fußballs gegründet und basiert auf dem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts aktiven SC Union Oberschöneweide, der 1923 die Deutsche Vizemeisterschaft erreichte. Seit 1920 spielen der 1. FC Union Berlin bzw. dessen Vorgängervereine im Stadion An der Alten Försterei. 1990 wurde der Club vom Deutschen Fußball-Bund aufgenommen.
Mit 67.638 Mitgliedern (Stand: 3. Oktober 2024) ist der 1. FC Union der größte Berliner Sportverein und belegte unter den mitgliederstärksten Sportvereinen Deutschlands Platz 12.[1]
Zu den sportlichen Erfolgen des Clubs zählen der Gewinn des FDGB-Pokals 1968 sowie das Erreichen des DFB-Pokalendspiels 2001 und damit die Qualifikation für den UEFA-Pokal der Spielzeit 2001/02. Die erste Mannschaft hatte zehn Jahre kontinuierlich in der 2. Bundesliga gespielt, ehe sie in der Saison 2018/19 erstmals in die 1. Bundesliga aufstieg. In der Saison 2020/21 erreichte der 1. FC Union Berlin die Qualifikation zur UEFA Europa Conference League. In der Saison 2022/23 wurde Union Berlin Tabellenvierter in der Bundesliga und qualifizierte sich zum ersten Mal für die UEFA Champions League.
Der Schlachtruf der Fans lautet – ebenso wie der Titel der von Nina Hagen gesungenen Vereinshymne – Eisern Union.[2]
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