A Clean Well-Lighted Place

Ernest Hemingway in einem Café in Italien 1951

A Clean, Well-Lighted Place (deutsche Übersetzung 1947 Ein sauberes, gutbeleuchtetes Café von Annemarie Horschitz-Horst) ist eine Kurzgeschichte von Ernest Hemingway, die erstmals im März 1933 in der angesehenen literarischen Monatszeitschrift Scribner’s Magazine in New York veröffentlicht und noch im selben Jahr in den Kurzgeschichtenband Winner Take Nothing, New York 1933 (deutsche Übersetzung: Der Sieger geht leer aus, 1958) aufgenommen wurde.[1]

Sie gehört zu den von der Literaturkritik am stärksten beachteten short stories Hemingways und zählt nach Ansicht vieler Kritiker wohl zu seinen gelungensten Werken.[2]

Die Geschichte handelt von einer Situation in einem Straßencafé, in dem zwei Kellner darauf warten, dass ein letzter älterer Gast das Cafe verlässt.

  1. Vgl. Carlos Baker: Hemingway - The Writer as Artist. Princeton University Press, 4. Aufl. 1972, ISBN 0-691-01305-5, S. 418. Siehe auch Hemingway and The Magazines. Auf: University Libraries South Carolina. Abgerufen am 26. Mai 2015.
  2. Klaus Lubbers: Hemingway • A Clean, Well-Lighted Place. In: Karl Heinz Göller et al. (Hrsg.): Die amerikanische Kurzgeschichte. August Bagel Verlag, Düsseldorf 1972, ISBN 3-513-02212-3, S. 278.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Tubidy