Ammergauer Alpen

Ammergauer Alpen
Lage der Ammergauer Alpen innerhalb der Ostalpen
Lage der Ammergauer Alpen innerhalb der Ostalpen

Lage der Ammergauer Alpen innerhalb der Ostalpen

Blick von der Zugspitze zum Ammergebirge mit Eibsee im Vordergrund
Blick von der Zugspitze zum Ammergebirge mit Eibsee im Vordergrund

Blick von der Zugspitze zum Ammergebirge mit Eibsee im Vordergrund

Höchster Gipfel Daniel (2340 m ü. A.)
Lage Grenze Bayern / Tirol
Teil der Bayerischen Alpen
in den Nördlichen Ostalpen
Einteilung nach AVE: 7a
SOIUSA: 22.III
Koordinaten 47° 26′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 47° 26′ N, 10° 53′ O
Fläche 637.0 km²
  • AT: 180.6 km²
  • DE: 456.4 km²

Die Ammergauer Alpen, auch Ammergebirge genannt, sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den bayerischen Regierungsbezirken Oberbayern und Schwaben und im Tiroler Bezirk Reutte (Außerfern). Sie umfassen ein Gebiet von etwa 30 × 30 Kilometer. In ihrer Mitte entspringt der namensgebende Fluss Ammer. Der höchste Gipfel ist mit 2340 Metern der Daniel. Die Landschaft ist ausgesprochen dünn besiedelt, umfasst aber einige weithin bekannte Sehenswürdigkeiten: die Königsschlösser Neuschwanstein und Linderhof, das Kloster Ettal sowie die Wieskirche. In Deutschland liegende Teilbereiche der Naturräume Ammergebirge, Ammer-Loisach-Hügelland und Lech-Vorberge mit einer Fläche von etwa 227,38 km² wurden im August 2017 zum Naturpark Ammergauer Alpen erklärt.[1]

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