Angelika Neuner

Angelika Neuner
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 23. Dezember 1969
Geburtsort Innsbruck
Karriere
Disziplin Einsitzer
Verein Turnerschaft Innsbruck
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Tiroler Meisterschaften 9 × Goldmedaille ? × Silbermedaille ? × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber 1992 Albertville Einsitzer
Bronze 1998 Nagano Einsitzer
 Rennrodel-Weltmeisterschaften
Silber 1993 Calgary Teambewerb
Bronze 1995 Lillehammer Teambewerb
Gold 1996 Altenberg Teambewerb
Bronze 1997 Igls Einsitzer
Gold 1997 Igls Teambewerb
Bronze 2000 St. Moritz Teambewerb
 Rennrodel-Europameisterschaften
Bronze 1992 Winterberg Einsitzer
Silber 1992 Winterberg Teambewerb
Silber 1996 Sigulda Teambewerb
Bronze 1998 Oberhof Teambewerb
Bronze 2002 Altenberg Teambewerb
Platzierungen im Rennrodel-Weltcup
 Weltcupsiege 1
 Gesamtweltcup ES 2. (1996/97), 3. (2000/01)
letzte Änderung: 4. März 2015

Angelika Neuner (* 23. Dezember 1969 in Innsbruck) ist eine frühere österreichische Rennrodlerin.

Die ältere Schwester der Olympiasiegerin Doris Neuner gewann bei den Olympischen Winterspielen von Albertville 1992 hinter ihrer Schwester die Silbermedaille. Bei den Olympischen Spielen 1998 ließ sie eine Bronzemedaille folgen. 1994 und 2002 verpasste sie als Viertplatzierte eine weitere Medaille jeweils nur knapp. Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Igls und bei den Europameisterschaften 1992 in Winterberg gewann die Athletin vom TS Innsbruck jeweils die Bronzemedaille. 1997 war Neuner Gesamtweltcupzweite, 2001 Dritte. Die Österreichische Meisterschaft konnte sie siebenmal gewinnen (1988, 1996–2001). Bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Jugend-Winterspiele 2012 sprach sie stellvertretend für alle Trainer den olympischen Eid[1].

  1. Innsbruck 2012 – Official Report des IOC's (PDF, englisch). (PDF) In: olympic.org. IOC, S. 73, abgerufen am 2. Januar 2016 (englisch).

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