Auto-Union-Rennwagen

Auto Union Typ C

Die Auto-Union-Rennwagen (Grand-Prix-Wagen Typ A bis D) kamen zwischen 1934 und 1939 bei national und international bedeutenden Rennveranstaltungen zum Einsatz. Die in Zwickau im Werk Horch der Chemnitzer Auto Union AG entwickelten Fahrzeuge basierten auf einem Rennwagenprojekt des Stuttgarter Konstruktionsbüros von Ferdinand Porsche. Die stromlinienförmige Karosserie des Auto Union Typ B wurde von Paul Jaray entworfen.[1]

  1. Wolfgang Scheppe: Paul Jaray - Die Vernunft der Stromlinie. 1. Auflage. Kunsthaus Dahlem, Berlin 2023, S. 14 - 15.

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