Ayn Rand

Ayn Rand, 1943

Ayn Rand [ˈaɪn ˈrænd], bürgerlich Alice O’Connor, geboren als Alissa Sinowjewna Rosenbaum, russisch Алиса Зиновьевна Розенбаум, wissenschaftliche Transliteration Alisa Zinov’evna Rozenbaum (* 20. Januarjul. / 2. Februar 1905greg. in Sankt Petersburg; † 6. März 1982 in New York) war eine russisch-US-amerikanische Bestsellerautorin, die sich auch zu Themen der Ökonomie, politischen Philosophie und Ethik äußerte. Dabei vertrat die Atheistin eine Variante des Libertarismus und u. a. die Ansicht, dass Moralität in rationalem Selbstinteresse gründe, sowie einen uneingeschränkten Kapitalismus und dass der Individualismus dem Kollektivismus überlegen sei. Ihre Bücher erreichten eine Gesamtauflage von 30 Millionen Exemplaren.[1] Rand zählt in den Vereinigten Staaten zu den einflussreichsten und meistgelesenen politischen Autoren.[2][3][4]

  1. AYN RAND HITS A MILLION . . . AGAIN! Ayn-Rand-Institut, 14. Mai 2013, abgerufen am 7. November 2021.
  2. Book Lists – The Library of Congress (Memento vom 5. April 2005 im Internet Archive) (englisch)
  3. Jennifer Burns: Ayn Rand: Trumps Hausintellektuelle. In: Die Zeit. 27. Februar 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 23. Juli 2024]).
  4. Claudia Franziska Brühwiler: Wer hat Angst vor Ayn Rand? 1. März 2013, abgerufen am 23. Juli 2024 (Schweizer Hochdeutsch).

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