Ayumi Hamasaki

Ayumi Hamasaki in Taiwan (2007)

Ayumi Hamasaki (japanisch 浜崎 あゆみ, bürgerlich 濱﨑 歩, Hamasaki AyumiHiragana はまさき あゆみ; * 2. Oktober 1978 in Fukuoka, Präfektur Fukuoka) ist eine japanische Sängerin. Auch bekannt unter dem Kürzel Ayu, gehörte Hamasaki zu den beliebtesten Pop-Sängerinnen in Japan und prägte die 2000er mit ihrem Titel „Kaiserin des J-Pop“ (oder der englischen Bezeichnung „J-Pop Queen“).[1] Sie wuchs in ihrer Geburtsstadt Fukuoka auf, bevor sie nach Tokio zog, um eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie zu beginnen. Mit der Veröffentlichung von mehreren Alben und mehr als 50 Singles, verkaufte sie seit ihrer Debütsingle Poker Face mehr als 50 Millionen Tonträger, allein in Japan. Dies gelang seit der offiziellen Dokumentation von Plattenverkäufen von Oricon vor ihr noch keinem japanischen Solokünstler.[2][3][4]

Ihre 39. Single Startin’ / Born to Be… machte sie zu der Solo-Künstlerin mit den meisten Nummer-eins-Hits in Japan. Mit der Veröffentlichung ihrer Single L im Jahr 2010 erreichten 38 ihrer Singles Position 1 und bisher insgesamt 50 ihrer Singles die Top 10 in den Oricon Charts Japan. Sie verfügt über 25 Nummer-eins-Hits in Folge beginnend mit der Single Free & Easy (2002) bis L (2010). Sie ist zudem der einzige japanische Künstler, dessen erste acht Alben die Spitze der Charts erreichten.[5]

  1. Empress of Pop TIMEasia.com (Memento vom 3. August 2002 im Internet Archive)
  2. news.bbc.co.uk
  3. tokyohive.com@1@2Vorlage:Toter Link/tokyohive.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. oricon.co.jp
  5. oricon.co.jp

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