Die Deutsche Babcock AG übernahm nach der Neugründung als Borsig AG 1970 das inzwischen in eine GmbH umgewandelte (West-)Berliner Unternehmen und fügte 1999 den traditionsreichen Namen „Borsig“ in seine Firmierung ein, um auf den internationalen Märkten die Eigenständigkeit zu unterstreichen.
Durch Verschmelzung des Maschinen- und Anlagenbauers Babcock-Borsig AG mit der BDAG Balcke-Dürr AG, handelt es sich nunmehr um eine gesellschaftsrechtliche Hülle, die im Rahmen des zum 1. September 2002 eröffneten Insolvenzverfahrens übrig geblieben ist.