Die Bacchanalien (von lat. Bacchanalia), die Bacchusfeste im antiken Rom, waren Feierlichkeiten, die von den Bacchanten oft mit wildester Ausgelassenheit zelebriert wurden.
Das Fest wurde ab dem 2. Jahrhundert v. Chr. gefeiert und fand jährlich am 16. und 17. März am Hügel Aventin in Rom statt.
Die Gegenwartssprache nutzt den Begriff im Plural wie im Singular Bacchanal und zur allgemeinen Bezeichnung von Gelagen.[1]
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