Barclays Arena

Barclays Arena

Außenansicht der Arena (2015)
Außenansicht der Arena (2015)
Sponsorenname(n)
  • Color Line Arena (2002–2010)
  • O2 World Hamburg (2010–2015)
  • Barclaycard Arena (2015–2021)
  • Barclays Arena (seit 2021, Vertrag bis 2025)
Daten
Ort Hellgrundweg 44
Deutschland 22525 Hamburg, Deutschland
Koordinaten 53° 35′ 21,8″ N, 9° 53′ 56,8″ OKoordinaten: 53° 35′ 21,8″ N, 9° 53′ 56,8″ O
Eigentümer Anschutz Entertainment Group (AEG)
Betreiber Anschutz Entertainment Group
Baubeginn 13. Juni 2001
Eröffnung 8. November 2002
Oberfläche Beton
Parkett
Eisfläche
PVC-Bodenbelag
Kosten 83 Mio. Euro
Kapazität 16.000 Plätze (maximal)
13.000 Plätze (Eishockey)
13.000 Plätze (Handball)
08.000 Plätze (mit abgehängtem Oberrang)
03.000 bis 4.000 Plätze (Amphitheater)
Spielfläche 86,8 m × 43,3 m (maximal)
60 m × 30 m (Eishockey)
Heimspielbetrieb
Veranstaltungen
Lage
Barclays Arena (Hamburg)
Barclays Arena (Hamburg)

Die Barclays Arena (zuvor Color Line Arena, O2 World Hamburg und Barclaycard Arena) ist eine Multifunktionsarena für sportliche und kulturelle Veranstaltungen im Stadtteil Bahrenfeld der deutschen Millionenstadt Hamburg. Sie liegt im Altonaer Volkspark in direkter Nachbarschaft des Volksparkstadions und der q.beyond Arena.

Die am 8. November 2002 eröffnete Halle ist 150 Meter lang, 110 Meter breit und hat eine Höhe von 33 Metern. Ihre maximale Kapazität beträgt 16.000 Besucher, bei Sportveranstaltungen durch den Wegfall der Innenraum-Plätze 13.000. Die Baukosten betrugen rund 83 Mio. Euro.[1] Finanziert wurde der Bau der Arena vom finnischen Unternehmer Harry Harkimo und der Stadt, die Harkimo das Grundstück zum symbolischen Preis von einer Mark verkaufte sowie als vorbereitende Maßnahme für 12,38 Mio. Mark (ca. 6,3 Mio. Euro) die Verkehrsinfrastruktur verbesserte und für 5 Mio. Mark (2,6 Mio. Euro) eine Bodensanierung durchführen ließ.[2] Im Oktober 2007 wurde die Halle für geschätzte 75 Millionen Euro an die Anschutz Entertainment Group verkauft.[3]

  1. Zahlen und Fakten
  2. Das Vorbild: Die "Hartwall Areena" in Helsinki
  3. Hamburger Color-Line-Arena an Anschutz Entertainment Group verkauft

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