Die Beachhandball-Asienmeisterschaft ist ein bislang unregelmäßig stattfindender Beachhandballwettbewerb für die besten männlichen und weiblichen Nachwuchs-Nationalmannschaften aus Asien. Er wird seit 2008 von der Asiatischen Handballföderation (AHF) veranstaltet und dient neben der Ermittlung kontinentaler Meister als Qualifikationswettbewerb für die Beachhandball-Juniorenweltmeisterschaften. Die Beachhandball-Juniorenasienmeisterschaft fungiert damit als Unterbau der Beachhandball-Asienmeisterschaften.
Erstmals wurde der Wettbewerb 2016 ausgetragen, nicht zuletzt um asiatische Teilnehmer für die 2017 erstmals ausgetragene Juniorenweltmeisterschaft und damit indirekt auch für die Olympischen Jugendspiele. Auch aufgrund der COVID-19-Pandemie dauerte es sechs Jahre, bis zum zweiten Mal Turniere durchgeführt werden konnten. Unüblicherweise wurden diese nach Geschlechtern getrennt ausgetragen, da der eigentliche Ausrichter Iran Beachhandball für Frauen ablehnend gegenüber steht.