Benutzer:Gardini/Die untoten Wikipedianer

Gig der untoten Wikipedianer

Die untoten Wikipedianer sind eine Wikipeding-Metal-Band vom Rande des uns bekannten Universums.

Wikipedianer beim Songwriting

Die Besetzung der Januar 2001 gegründeten untoten Wikipedianer unterliegt ständiger Fluktuation, oft spalten sich einzelne Bandmitglieder ab, um ein Underground-Solo-Projekt zu gründen, meist wegen der üblichen musikalischen Differenzen, die „Wikipedia“, wie die Band auch des öfteren genannt wird, sei nicht mehr „true“ genug. Ein häufig damit verbundener Satz lautet „In the end, it will not be an encyclopaedia, it will be a wiki“ (Ward Cunningham). Ein bemerkenswertes Alleinstellungsmerkmal der Gruppe um Frontröhre Juliana „Cascari“ da Costa José, der „Tarja Turunen des Wikipeding-Metal“, ist die Tatsache, dass Proberaum wie Studio bzw. Bühne jedem offen sind, was immer wieder dazu führt, dass sog. Vandalen versuchen, Aufnahmen zu zerstören oder Missklänge unter die Tapes zu mischen. Eine umfangreiche Liste sämtliche Bandmitglieder findet sich auf einer nachlässig geführten Liste.

Textlich handeln die Lieder der „Wikipedianer“, wie sie in der Szene oft scherzhaft genannt werden, ein breites Spektrum an Themen ab. Obgleich auch so kontroverse Themengebiete wie Pornographie oder Politik behandelt werden, weisen viele Bandmitglieder darauf hin, dass innerhalb der „Wikipedia“ ein neutraler Standpunkt zu herrschen habe. Pagan-Metal-Anleihen der Barden werden auch beim Besingen von heroischen Taten in der Qualitätssicherung oder glorreichen Schlachten in der Löschhölle sichtbar; Lieder mit Texten dieser Themen werden jedoch gemeinhin nicht offiziell veröffentlicht.

Der bandintern umstrittene Sound der „Wikipedianer“ unterliegt nach eigenen Angaben vielen verschiedenen Einflüssen, die in einem eigenen Artikel behandelt werden: Benutzer:Achim Raschka/Soundtrack der Wikipedianer. Die untoten Wikipedianer sprengen mit 2.960.128 aufgenommenen Songs von teils sehr kurzer Länge und sehr langer Kürze wie auch epischer Breite sämtliche Rekorde und haben daher ein eigenes Label gegründet: Wikimedia.


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