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Die Partitio terrarum imperii Romaniae (lateinisch „Länderteilung des Romanischen Reiches“),[1] oder Partitio regni Graeci[2] („Teilung des Griechischen Reiches“), war ein nach der Eroberung von Konstantinopel (1204) geschlossenes Abkommen zwischen den Teilnehmern des Vierten Kreuzzugs über die Teilung des Byzantinischen Reichs. Es entstanden das Lateinische Kaiserreich sowie als byzantinische Nachfolgestaaten das Kaiserreich Nikaia, das Kaiserreich Trapezunt sowie das Despotat Epirus. Neben dem Chrysobull des Alexios III. von 1198 stellt die Partitio Romaniae die Hauptquelle für die administrative Unterteilung des Byzantinischen Reichs dar. Sie gibt auch Auskunft über die Gebiete, welche zu dieser Zeit noch unter byzantinischer Herrschaft standen.[3]
↑R.L. Wolff: Romania: The Latin Empire of Constantinople. In: Speculum. Band23, Nr.1, 1948, S.1–34, doi:10.2307/2853672, JSTOR:2853672.
↑Thomas Tafel: 1856, S.452.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Weder 'Titel' noch sonstiges Werk
↑Zakythinos: 1951, S.179.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Pflichtparameter fehlt: Weder 'Titel' noch sonstiges Werk