Als Bekennender Unterstützer der neuen Rechtschreibung, seien hier einige Originalzitate aus der Feder Johann Wolfgang von Goethes.
Sie alle sind folgender Quelle entnommen:
- Großherzogin Sophie von Sachsen [Hrsgn.] Goethes Werke. IV. Abtheilung (Goethes Briefe), 10. Band. Weimar, 1892.
- Nachdruck Oktober 1987, München (Band 103).
- »Es sind fünf Blätter zum Rock und ein Blat zum Carako […]« (S. 2, Z. 17f. Brief nr. 2930 an Christiane Vulpius (i. F: C. V.) vom 12/08/1792)
- »[…] Caracko […]« (Ebenda, S. 2, Z. 23)
- »Adieu! küsse den Kleinen.« (Ebenda, S. 2, Z. 21)
- »Ich schickte dir noch einen großen Schaal […]« (Ebenda, S. 2, Z. 25)
- »[…] gepuzt.« (Ebenda, S. 2, Z. 26)
- »daß das Wasser den gewünschten Effect thue« (S. 3, Z. 20, Brief nr. 2931 an J. G. Herder (i. F: J. G. H.) vom 13/08/1792)
- »In Franckfurt finde ich […] und dancke dir.« (S. 4, Z. 1ff, Brief nr. 2932 an F. H. Jacobi (i. F: F. H. J.) vom 13/08/1792)
- »Schauplaz« (S. 4, Z, 4, Ebenda)
- »Wahrscheinlich bleibe ich biß zu Ende des Monats hier, […]« (S. 4, Z. 8f, Ebenda)
- Du kannst dencken daß es mir wunderbar zu Muthe ist.« (S. 4, Z. 14f, Ebenda)
- »[…] einen […] Schaz […]« (S. 5, Z. 17f, Brief nr. 2934 an C. V. vom 17/08/1792)
- »Gedencke mein. Bringe das Hauß hübsch in Ordnung und schreibe mir von Zeit zu Zeit« (S. 5, Z. 21f, Ebenda)
- »[…], besonders da mir weder am Todte der Aristocratischen noch Democratischen Sünder […] etwas gelegen ist.« (S. 6, Z. 15, Brief nr. 2935 an F. H. J. vom 18/08/1792)
- »Deßwegen […]« (S. 6, Z. 15, Ebenda)
- »[…], denn man reist [Anm: mit rund-s geschrieben] doch […] nicht um auf jeder Station einerley zu sehen und zu hören.« (S. 6, Z. 18ff, Ebenda)
- »Ich wünschte ein Mäuschen zu seyn und beym Auspacken zuzusehen« (S. 7, Z. 17ff, Brief nr. 2963 an C. V. vom 21/08/1792)
- »gereist [Anm: Ebenfalls mit Rund-s]« (S. 8, Z. 7, Brief nr. 2937 an Selbige vom 25/08/1792)