Trolllologie ist die praktisch inexistente Natur- wie Geisteswissenschaften interdisziplinär umfassende Wissenschaft[1] vom Wesen und Wirken der sich seit Entstehung des Internets zunehmend durch Newsgroups und Onlineforen bewegenden Trolle.
Sie nutzt Aktionsforschung, Biologie, Diagnostik, Konfliktforschung, Kommunikationswissenschaft, Medizin, Philosophie, Psychologie, Soziologie und Statistik als Teilbereiche und berücksichtigt gruppendynamische kommunikative Wechselwirkungen.
Darüber hinaus widmet sie sich der motivatorischen Erforschung und gliedernder Darstellung trollender Verhaltensmuster in Hinblick einer möglichen schrittweisen Entwicklung zum Troll hin. Entstehung und Entwicklung des Trolls müssen erst noch genau beschrieben werden. Auch ihre gruppendynamische Wirkungsweise für Onlineforen und Newsgroups ist noch nahezu unberührtes Neuland.
Zahlreiche Analogien zum realen Leben lassen sich ziehen, wodurch sich der praktische Nutzen der Trolllologie für die Menschheit erhöht und sie breiten Bevölkerungsgruppen interessant macht, da hier erstmals destruktives sprachliches Verhalten gesamtwissenschaftlich erfasst und zur Verbesserung eigenen Sozialverhaltens nutzbar gemacht werden kann.