Bergische Heideterrassen | |||
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Die Wahner Heide | |||
Systematik nach | Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands | ||
Großregion 1. Ordnung | Norddeutsches Tiefland | ||
Großregion 2. Ordnung | Niederrheinisches Tiefland und Kölner Bucht | ||
Haupteinheitengruppe | 55 → Niederrheinische Bucht | ||
Naturraum | 550 → Bergische Heideterrassen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 4′ 48″ N, 7° 0′ 0″ O | ||
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Bundesland | Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland |
Die Bergische Heideterrasse (laut der grundlegenden Definition der Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung in der Pluralform Bergische Heideterrassen[Anmerkung 1]) ist eine naturräumliche Haupteinheit mit der Ordnungsnummer 550 in der Niederrheinischen Bucht am Übergang zu den Bergischen Hochflächen, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges.[1][2]
Sie zieht sich rechtsrheinisch als Landschaftsband auf einer Strecke von etwa 80 Kilometern am Rande des Bergischen Landes von Mülheim an der Ruhr im Norden bis nach Siegburg im Süden.[3] Die Flussterrassen sind von Flugsanden bedeckte Kies- und Sandablagerungen auf einem teilweise freiliegenden Sockel aus gefalteten Gesteinen des Devon und flachlagernden, sandigen, z. T. auch tonigen Tertiärschichten.[1][2]
Namensgebend für den Naturraum sind nährstoffarme Heidmoore, Sandheiden, Trockenrasenflächen und Binnendünen mit einer großen Vielfalt an Biotopen. Hier sind u. a. Hainsimsen-Buchenwälder, Erlen-Bruchwälder, Eichen-Birken-Wälder, Hartholzauen, Feuchtwiesen und Bachauen vorzufinden.[4]
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