Bethlehem (Band)

Bethlehem
Allgemeine Informationen
Herkunft Grevenbroich, Deutschland
Genre(s) Dark Metal, Depressive Black Metal[1][2]
Gründung 1991
Aktuelle Besetzung
E-Bass, Synthesizer
Jürgen Bartsch
Gesang
Yvonne „Onielar“ Wilczynska
Gitarre
Ilya Karsov
Schlagzeug
Florian „Torturer“ Klein
Live-Gitarre
Sven „Velnias“ Galinsky
Ehemalige Mitglieder
E-Gitarre
Olaf Eckhardt
Session-Keyboard (auf Thy Pale Dominion)
Oliver Schmidt
Gesang (bis Dark Metal)
Andreas Classen aka. Andras
Schlagzeug (bis Dictius te necare)
Chris Steinhoff
Gesang (1994)
Sephiroth – Legion of the Damned
E-Gitarre
Michael Schneider
Gesang (auf Dictius te necare, Alles tot)
Rainer Landfermann
Gesang (auf S.U.I.Z.I.D., Reflektionen aufs Sterben)
Cathrin Campen
Schlagzeug (auf S.U.I.Z.I.D., Reflektionen aufs Sterben)
Marcus Losen aka. Zahgurim (1996–1998)
Gesang (auf S.U.I.Z.I.D., Reflektionen aufs Sterben)
Marco Kehren – Deinonychus
Gesang (bei Schatten aus der Alexander Welt)
Christian Houben
E-Gitarre (bis Profane Fetmilch Lenzt Elf Krank)
Klaus Matton
Keyboard (Schatten aus der Alexander Welt), Remixes (Suicide Radio)
Reiner Tiedemann
Gesang (Schatten aus der Alexander Welt, Mein Weg, Hexakosio...)
Guido Meyer de Voltaire
Session-Keyboard (auf Mein Weg)
Andreas Tekath
E-Gitarre (2009)
Ferdinando „Herr Morbid“ Merchisio – Forgotten Tomb
Gesang (auf Suizidal Ovipare Todessehnsucht, Gestern starb ich schon heute)
Jonathan ThéryAtaraxie, Funeralium
Gesang (auf A Sacrificial Offering, Stönkfitzchen)
Niklas Kvarforth – Shining
Schlagzeug (auf Profane Fetmilch, S.a.d.A.W., Mein Weg, Stönkfitzchen)
Steve Wolz
Gesang (2011)
Malte Langenbrinck
Gesang (2012)
Rogier Droog
Gesang (2012–2013)
Alexander Schmied

Bethlehem ist eine deutsche Dark-Metal-Band aus Grevenbroich. Die Band wurde im Jahr 1991 von dem Bassisten Jürgen Bartsch, dem Gitarristen Klaus Matton und dem Sänger Andreas Classen gegründet. Bartsch ist das einzige feste, stets in der Band aktive Mitglied.[3] Er gilt als Kopf der Band.

Der Genrebegriff Dark Metal wird meist auf den Titel von Bethlehems gleichnamigem Debütalbum aus dem Jahr 1994 zurückgeführt,[4] wurde jedoch bereits zuvor in der Selbstbezeichnung von Katatonia als „Sorrowfilled and harmonous Northern Dark Metal“ verwendet.[5]

  1. Albert Mudrian: Black Metal: The Cult never Dies. Decibel Magazine, archiviert vom Original am 17. März 2017; abgerufen am 15. März 2017.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen interview-bartsch-2017.
  3. RP Online (1. Juni 2018): Erfolgreichste Band in Grevenbroich – Die Dark-Metal-Band Bethlehem ist in den Albumcharts.
  4. Dark Metal. (Memento vom 9. Februar 2015 im Internet Archive)
  5. „Their flyer best best describes this godly band, ‚Sorrowfilled and harmonous Northern Dark Metal.‘“ Katatonia-„Dance of December Souls“ CD. In: Petrified ’Zine, Nr. 2, Winter 1993, S. 4.

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