Als Bodengare wird in der Landwirtschaft der Idealzustand eines fruchtbaren Bodens bezeichnet, das heißt, dass der „optimale physikalische, chemische und biologische Zustand der Ackerkrume erreicht wird.“[1]
↑Frank Uekötter: Die Wahrheit ist auf dem Feld. Eine Wissengeschichte der deutschen Landwirtschaft. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010, S. 316.