Borsigallee | |
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Straße in 60388 Frankfurt am Main | |
Borsigallee mit U-Bahn-Trasse, Haltestelle Gwinnerstraße, Blick Richtung Enkheim | |
Basisdaten | |
Ort | 60388 Frankfurt am Main |
Ortsteil | Seckbach, Bergen-Enkheim |
Hist. Namen | Frankfurter Straße |
Anschlussstraßen | Vilbeler Landstraße (Nordost); Am Erlenbruch, Wächtersbacher Straße (Südwest) |
Querstraßen | (Alle von Norden) In Enkheim: Volkshausstraße, Am Waldacker, Bessemerstraße, Röntgenstraße, Edisonstraße; in Seckbach: Kruppstraße, Friesstraße, Gwinnerstraße, |
Bauwerke | Hessen-Center, P+R-Haus Borsigallee,[1] Außendepot des Archäologischen Museums Frankfurt,[2][3] Saalbau Volkshaus Enkheim |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Individualverkehr, ÖPNV |
Straßengestaltung | Vierspurig, mit U-Bahn-Gleiskörper auf separatem Mittelstreifen |
Technische Daten | |
Straßenlänge | ca. 2 km |
Die Borsigallee ist eine Zubringerstraße im Osten des Stadtgebiets von Frankfurt am Main. Sie ist benannt nach Johann Friedrich August Borsig, dem Gründer der Borsig-Werke. Die Straße verbindet Gewerbegebiete in den östlichen Stadtteilen Seckbach und Bergen-Enkheim mit der Bundesautobahn 66. Durch ihre Autobahn-Anschlussstelle ist die Borsigallee eine bedeutende Verbindung ins östliche Umland Frankfurts, mit Weiterführung zur Bundesautobahn 7. Im ÖPNV besteht lokale Bedeutung durch die begleitende U-Bahn – entlang der Straße, an der U-Bahn-Strecke C, liegen die vier östlichsten Haltestellen des Frankfurter U-Bahn-Netzes.
Der flächenmäßig größte, direkt an der Borsigallee gelegene Gebäudekomplex ist das Hessen-Center, eines von fünf bedeutenden Einkaufszentren für die Stadtregion Frankfurt. Die Borsigallee hat den Status einer Landesstraße und führt über ihre gesamte Länge die Frankfurter Postleitzahl 60388.