Das Rennen war vor allem von Regen, Wind und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt geprägt.[1][2] Viele der im Voraus favorisierten Athleten kamen gar nicht ins Ziel oder mussten ihr Tempo im Rennverlauf deutlich reduzieren. Aus dem 41-köpfigen[3] Elitefeld beendeten 23 Läufer das Rennen nicht,[4] bei den Frauen gingen vordere Platzierungen an zuvor unbekannte Außenseiterinnen. Bei den Männern gewann der JapanerYūki Kawauchi in 2:15:58 h[5] und bei den Frauen die US-AmerikanerinDesiree Linden in 2:39:54 h.[6]