Brandon Thomas (Basketballspieler)

Basketballspieler
Basketballspieler
Brandon Thomas
Spielerinformationen
Voller Name Brandon Omar Thomas
Geburtstag 17. August 1984
Geburtsort Bitburg, Deutschland
Größe 198 cm
Position Shooting Guard /
Small Forward
College Massachusetts (Amherst)
Vereine als Aktiver
2002–2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten LIU Blackbirds (NCAA)
2005–2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten UMass Minutemen (NCAA)
2007–2008 Danemark Team FOG Næstved
2008–2009 OsterreichÖsterreich WBC Wels
2009–2011 Deutschland NewYorker Phantoms
000002011 ItalienItalien Vanoli-Braga Cremona
2011–2012 Deutschland Artland Dragons
2012–2013 Deutschland FC Bayern München
000002013 Puerto Rico Indios de Mayagüez (BSN)
2013–2015 Deutschland Artland Dragons
000002015 FrankreichFrankreich JSF Nanterre
2015–2016 SpanienSpanien Movistar Estudiantes
000002016 Puerto Rico Brujos de Guayama (BSN)
2016–2017 Libanon Champville
000002018 Argentinien Regatas Corrientes
2018–2021 Deutschland Gießen 46ers
2021–2023 Deutschland Science City Jena
seit 2023 0 Deutschland Artland Dragons

Brandon Thomas (* 17. August 1984 in Bitburg,[1] Rheinland-Pfalz) ist ein US-amerikanischer Basketballspieler. Nach seinem Studium in seinem Heimatland begann Thomas seine Profikarriere in Dänemark. 2009 gewann er die österreichische Meisterschaft. Unterbrochen nur durch einen Abstecher 2011 in der italienischen Lega Basket Serie A bei Vanoli Cremona spielte Thomas von 2009 bis 2015 für verschiedene Mannschaften in der deutschen Basketball-Bundesliga. In Niedersachsen bei den Phantoms aus Braunschweig und den Dragons aus Quakenbrück war er mehr als eine Saison tätig und erreichte wie auch mit dem FC Bayern München jeweils die Play-off-Halbfinalserien um die deutsche Meisterschaft, worüber Thomas mit seinen jeweiligen Mannschaften jedoch nie hinauskam. In der Saison 2015/16 spielte Thomas in der spanischen Liga ACB für den CB Estudiantes Madrid, später ging er nach Deutschland zurück.

  1. Michele Talamazzi (La Provincia (Cremona)): Brandon Thomas – Uno... ‚di famiglia‘ / Campione d’Austria nel 2009. virtualnewspaper.it, 27. August 2011, S. 88, abgerufen am 3. Oktober 2011 (italienisch).

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