Brusio

Brusio
Wappen von Brusio
Wappen von Brusio
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Graubünden Graubünden (GR)
Region: Bernina
BFS-Nr.: 3551i1f3f4
Postleitzahl: 7743 Brusio
7744 Campocologno
7747 Viano
7748 Campascio
Koordinaten: 807075 / 126601Koordinaten: 46° 15′ 32″ N, 10° 7′ 29″ O; CH1903: 807075 / 126601
Höhe: 780 m ü. M.
Höhenbereich: 514–2893 m ü. M.[1]
Fläche: 46,30 km²[2]
Einwohner: 1105 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 24 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
16,3 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.brusio.ch
Brusio mit dem bekannten Kreisviadukt
Brusio mit dem bekannten Kreisviadukt

Brusio mit dem bekannten Kreisviadukt

Lage der Gemeinde
Karte von BrusioLago BiancoLago di GeraLago di PoschiavoItalienRegion MalojaBrusioPoschiavo
Karte von Brusio
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Brusio, im lombardischen Ortsdialekt Brüsc [bryʃ][5] (deutsch veraltet Brüs, rätoromanisch Brüsch), ist eine politische Gemeinde im südlichen Kanton Graubünden, Schweiz. Zusammen mit der Nachbargemeinde Poschiavo bildet Brusio die Talschaft Puschlav (italienisch Val Poschiavo) und die Region Bernina.

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Huber, Frauenfeld bzw. Payot, Lausanne 2005, S. 193 f.

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