Bundesautobahn 226 in Deutschland | ||||||||||||||||
Karte | ||||||||||||||||
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Basisdaten | ||||||||||||||||
Betreiber: | Bundesrepublik Deutschland | |||||||||||||||
Straßenbeginn: | Autobahndreieck Bad Schwartau (53° 54′ 53″ N, 10° 42′ 36″ O ) | |||||||||||||||
Straßenende: | Lübeck-Siems (53° 54′ 30″ N, 10° 46′ 52″ O ) | |||||||||||||||
Gesamtlänge: | 4,5 km | |||||||||||||||
Straßenverlauf
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Die Bundesautobahn 226 (Abkürzung: BAB 226) – Kurzform: Autobahn 226 (Abkürzung: A 226) – ist eine kurze Autobahn im Norden von Lübeck.
Sie wurde am 1. Mai 1938 als Teilstrecke der Reichsautobahn Hamburg–Lübeck für den Verkehr freigegeben. Seit der Verlängerung der A 1 Richtung Neustadt zweigt die seitdem als A 226 bezeichnete Strecke bei Bad Schwartau von der A 1 ab, verläuft nach wie vor bis Lübeck-Siems (Kücknitz) und mündet dort in die B 75 Lübeck–Travemünde (Skandinavienkai). Der Herrentunnel im Verlauf der B 75 zwischen der Ausfahrt Siems und der Lübecker Innenstadt ist mautpflichtig.
Am Autobahndreieck Bad Schwartau gibt es keine direkten Verbindungen zwischen dem nordöstlichen Teil der A 1 und der A 226, es besteht aber eine ca. 1 km lange Verbindung über Straßen innerhalb Lübecks und der Gemeinde Ratekau zwischen den Anschlussstellen Sereetz an der A 1 und der Anschlussstelle Lübeck-Dänischburg an der A 226.