Burg Wartenberg | ||
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Burgruine Wartenberg (Dez. 2004) | ||
Alternativname(n) | Wartebach | |
Staat | Deutschland | |
Ort | Wartenberg-Angersbach | |
Entstehungszeit | um 1220 | |
Burgentyp | Höhenburg, Spornlage | |
Erhaltungszustand | Ruine | |
Ständische Stellung | Ritter und Ministeriale im Dienste des Klosters Fulda | |
Geographische Lage | 50° 38′ N, 9° 28′ O | |
Höhenlage | 268 m ü. NHN | |
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Burg Wartenberg – historische Namensformen: Wartinberg (1232); Warthenberg (1293); im Volksmund auch Wartebach genannt – ist die Ruine einer Spornburg etwa einen Kilometer östlich von Angersbach, einem Ortsteil der im mittelhessischen Vogelsbergkreis gelegenen Gemeinde Wartenberg. Sie liegt in 268 m ü. NHN[1] Höhe auf dem flachen Felssporn eines kleinen Hügels in einer Schleife des Flüsschens Lauter. Die Ruine gab Angersbach und Landenhausen nach ihrem Zusammenschluss 1972 den Namen und 1978 das Wappen. Weiterhin gilt die Burgruine als das Wahrzeichen der Gemeinde und steht zudem unter Denkmalschutz.
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