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Das Cartesianische Theater ist ein Begriff, der in der Philosophie und Kognitionswissenschaft verwendet wird, um eine Kritik an der cartesianischen Vorstellung des Bewusstseins zu veranschaulichen. Geprägt wurde dieser Ausdruck vom Philosophen Daniel Dennett.[1][2]
- ↑ Uwe Mylatz: Freier Wille – freie Wahl. Eine Kritik neurowissenschaftlicher Zugänge zu Willensfreiheit und Determinismus. Frank & Timme (Berlin) 2023, 132 Seiten, ISBN 978-3-7329-0927-8.
- ↑ D. Franken: Was sich aus dem Privatsprachenargument lernen lässt: Eine indirekte Verteidigung der Sinnesdatentheorie. Veröffentlicht am 29. Dezember 2011. DOI: [10.5282/UBM/EPUB.12559](https://doi.org/10.5282/UBM/EPUB.12559). Verfügbar unter: [1]