Choleriker

Choleriker, allegorischer Putto am Schloss Friedrichsfelde, nach dem Original von Johann Gottfried Knöffler

Choleriker (über lateinisch cholericus, mittellateinisch colericus, „gelbgallig, Gelbgalliger; cholerisch, Choleriker“,[1] von altgriechisch χολή cholḗ, deutsch Galle, Gallensaft‘) ist die Bezeichnung für einen leicht erregbaren, unausgeglichenen, jähzornigen, zu Wutanfällen neigenden Menschen.

  1. Konrad Goehl: Guido d'Arezzo der Jüngere und sein 'Liber mitis'. Königshausen & Neumann, Würzburg 1984 (= Würzburger medizinhistorische Forschungen. Band 32), S. 580.

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