Strukturformel | ||||||||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||
Name | Coenzym A | |||||||||||||||||||||
Andere Namen | ||||||||||||||||||||||
Summenformel | C21H36N7O16P3S | |||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
beiger Feststoff[2] | |||||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||||||||
Molare Masse | 767,53 g·mol−1 | |||||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[2] | |||||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Coenzym A (auch Koenzym A, kurz CoA oder CoASH) ist ein Coenzym, das zur „Aktivierung“ von Alkansäuren und deren Derivaten dient und unmittelbar am Fettstoffwechsel sowie mittelbar am Zucker- und am Proteinstoffwechsel beteiligt ist.
Es ist Acylgruppenüberträger in Acyltransferasen (E.C. 2.3.N.N.) und CoA-Transferasen (E.C. 2.8.3.N).
Die Isolierung gelang erstmals im Jahr 1951 durch den deutschen Biochemiker und späteren Nobelpreisträger Feodor Lynen in Form von Acetyl-Coenzym A („aktivierte Essigsäure“) aus Hefezellen. Die Aufklärung der Struktur erfolgte zwei Jahre später durch James Baddiley vom britischen Lister Institute of Preventive Medicine und Fritz Albert Lipmann von der Harvard University.