Containervirtualisierung (oder Containering) ist eine Methode, um mehrere Instanzen eines Betriebssystems (als „Gäste“) isoliert voneinander den Kernel eines Hostsystems nutzen zu lassen. Im Gegensatz zur Virtualisierung mittels eines Hypervisors hat Containervirtualisierung zwar einige Einschränkungen in der Art ihrer Gäste, gilt aber als besonders ressourcenschonend.
Populär in der IT wurde die Software Docker im Jahr 2013, unter anderem durch eine intensive Zusammenarbeit mit Red Hat und die Integration in deren Produkt OpenShift.[1] Es hatte allerdings auch davor schon vergleichbare Projekte gegeben.