DFB-Pokal 2011/12

DFB-Pokal 2011/12
Pokalsieger Borussia Dortmund (3. Titel)
Beginn 29. Juli 2011
Finale 12. Mai 2012
Finalstadion Olympiastadion, Berlin
Mannschaften 64
Spiele 63
Tore 224  (ø 3,56 pro Spiel)
Torschützenkönig Pole Robert Lewandowski (Borussia Dortmund; 7)
Gelbe Karten 230  (ø 3,65 pro Spiel)
Gelb‑Rote Karten 6  (ø 0,1 pro Spiel)
Rote Karten 4  (ø 0,06 pro Spiel)
DFB-Pokal 2010/11

Der DFB-Pokal 2011/12 war die 69. Austragung des Fußballpokalwettbewerbs der Herren. Das Finale wurde, wie seit 1985 üblich, im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Sieger des Endspiels wurde Borussia Dortmund, das zuvor bereits die deutsche Meisterschaft gewonnen hatte und damit erstmals Double-Sieger wurde.[1]

Titelverteidiger FC Schalke 04 schied im Achtelfinale gegen Borussia Mönchengladbach aus.

Der DFB-Pokalsieger hätte wie in den Vorjahren Startrecht in der Gruppenphase zur UEFA Europa League 2012/13 erhalten.[2] Da sich aber sowohl Borussia Dortmund als auch der FC Bayern München in der Bundesliga für die UEFA Champions League qualifizierten, erhielt der Bundesliga-Sechste VfB Stuttgart die unmittelbare Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, der Bundesliga-Siebte Hannover 96 dessen Startrecht in der Europa-League-Qualifikation.

Wie in der Vorsaison galt, dass keine zwei Mannschaften eines Vereins oder einer Kapitalgesellschaft an den Spielen um den DFB-Vereinspokal teilnehmen durften.[3]

  1. Nils Lehnebach: Mia san Dortmund! In: Spiegel Online, 12. Mai 2012.
  2. DFB-Pokalsieger spielt direkt in der Europa League. Focus.de, 4. Oktober 2010.
  3. Modus. (Memento vom 27. März 2010 im Internet Archive) dfb.de, 25. Juli 2011.

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