Dachstein | ||
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Luftaufnahme des Hohen Dachsteins aus ca. 3.600 m, mit Niederem Dachstein (links) und Gjaidstein (im Hintergrund) | ||
Höhe | 2995 m ü. A. | |
Lage | Steiermark und Oberösterreich, Österreich | |
Gebirge | Dachsteingebirge | |
Dominanz | 47,7 km → Großer Hafner | |
Schartenhöhe | 2136 m ↓ Eben im Pongau | |
Koordinaten | 47° 28′ 31″ N, 13° 36′ 21″ O | |
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Gestein | Dachsteinkalk | |
Alter des Gesteins | Norium – Rhaetium | |
Erstbesteigung | um 1832 durch Peter Gappmayr | |
Erschließung | Dachstein-Südwandbahn | |
Normalweg | Randkluftsteig (B) | |
Besonderheiten | Höchster Berg der Steiermark und Oberösterreichs | |
Luftaufnahme der Dachstein Südwände mit Torstein, Mitterspitz und Hohem Dachstein (von links nach rechts) | ||
Nordseite des Hohen Dachsteins mit dem Hallstätter Gletscher, Niederer Dachstein (rechts), Hohes Kreuz (ganz rechts) und Dirndln (links); gesehen vom Gjaidstein |
Der Dachstein ist der Hauptgipfel des Dachsteingebirges. Er hat die Form eines Doppelgipfels:
Durch seine Höhe und Attraktivität ist der Dachstein seit dem 19. Jahrhundert für Bergsteiger zum begehrten Ziel geworden, nachdem man lange den Grimming für den höchsten Berg der Steiermark gehalten hatte. Auch die steirische Landeshymne, das Dachsteinlied, nimmt Bezug auf den für die Steiermark identitätsstiftenden Berg. Berühmt geworden sind auch die rund 1 km hohen rötlichen Südwände aus Dachsteinkalk.