Datenlogger

Der DAS240 kann bis zu 200 Kanäle mit einer Abtastung von bis zu 1 ms (1 kHz) aufnehmen.

Ein Datenlogger ist eine prozessorgesteuerte Speichereinheit, welche Daten in einem bestimmten Rhythmus über eine Schnittstelle aufnimmt und auf einem Speichermedium ablegt. Dies kann dann durch eine Software geschehen, wenn die zu loggenden Informationen beispielsweise innerhalb eines Computers schon in digitaler Form vorliegen und nur aufbereitet werden müssen. Sind die Informationen hingegen nur in nichtelektrischer Form vorhanden, so kann der Datenlogger aus einer speziellen mit Sensoren kombinierten Hardware bestehen, die physikalische Messdaten über eine bestimmte Zeit hinweg erfassen wie beispielsweise Temperaturen, Spannungen und Beschleunigungen. Die ersten digitalen Datenlogger entstanden in den frühen sechziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts.[1] Analoge Messschreiber hingegen existieren schon wesentlich länger.

Feuchte- und Temperaturdatenlogger in Form eines USB-Sticks von Voltcraft
Datenlogger zur Klima-Analyse z. B. bei Schimmelproblemen
  1. Die Entwicklungsgeschichte des Datenloggers. 15. Juli 2016, abgerufen am 23. Oktober 2018.

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