Als Deckwerke werden im Wasserbau die äußeren Schutzschichten für Böschungen von Uferbauwerken verstanden. Ihre Aufgabe besteht darin, das Bauwerk wasserseitig gegen die Wirkungen von Wellen und Strömungen zu sichern. Sie schützen besonders gefährdete Teile der Böschung.
Je nach Funktion, Ausführungsart und verwendetem Baustoff werden unterschieden
Deckwerke sind dem Totverbau zuzurechnen. Es werden nach Möglichkeit auch Kombinationen von Tot- und Lebendverbau angewendet, bei denen etwa ab oberhalb des Mittelwasserstandes Weiden u. a. geeignete Gehölze angepflanzt werden.