Detumeszenz

Detumeszenz (lat. detumescere = abschwellen) bezeichnet das Abschwellen einer Geschwulst. Auch das Zurückfließen des Blutes nach einer Erektion wird als Detumeszenz bezeichnet. Dies tritt mit Abklingen der Neurotransmitter-Ausschüttung ein, die sekundären Botenstoffe durch Phosphodiesterasen (PDEs) abgebaut sind und die Erregung des Sympathikus mit der Ejakulation nachlässt.[1]

  1. Detumeszenz. In: Pons-Wörterbuch. Abgerufen am 20. Juni 2024. Der dort zitierte Satz stammt aus Erektile Dysfunktion. (PDF) In: Medikamente für Menschen. European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations (EFPIA), S. 1, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Oktober 2016;.

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