Deutsches Krebsforschungszentrum | |
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Kategorie: | Großforschungseinrichtung |
Mitgliedschaft: | Helmholtz-Gemeinschaft |
Standort der Einrichtung: | Heidelberg |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung und Translationale Forschung |
Fachgebiete: | Medizin, Biologie |
Grundfinanzierung: | 319 Mio. Euro (2019) aus Grundfinanzierung (90 % Bund und 10 % Land), Projektförderung und eigenen Einnahmen[1] |
Leitung: | Michael Baumann |
Mitarbeiter: | 3.363 (2024)[1] |
Homepage: | www.dkfz.de |
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts. Rund 3.000 Mitarbeiter erforschen in über 100 Abteilungen und Nachwuchsgruppen,[1] wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko beeinflussen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln diese neue Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebs. Angesichts der grassierenden COVID-19-Pandemie in Deutschland haben das DKFZ im März 2020 mit der Stiftung Deutsche Krebshilfe und die Deutsche Krebsgesellschaft eine Task Force geschaffen, um über ihre Informationsdienste Infonetz Krebs und den Krebsinformationsdienst KID Krebspatienten bundesweit kostenlos zu beraten und sie über die Entwicklung aktuell zu informieren.[2]
Das DKFZ ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft.