Dhyana

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Buddha in Meditationshaltung (dhyanamudra), Gandhara-Kunst, (1.–4. Jh.)
Vishnu in Meditation (10.–12. Jh.)
Jain-Tirthankara in Meditationshaltung, Indien (18. Jh.)

Dhyana (Sanskrit, n., ध्यान, dhyāna, Meditation; vgl. Pali: Jhāna, oft als Glühen, Brennen übersetzt) bezeichnet in der indischen Yoga-Philosophie die höheren Bewusstseinszustände der Meditation oder der Versenkung. Dhyana lässt sich als ein Erfahrungsakt der reinen Beobachtung beschreiben, bei der das menschliche Ego und seine Gedanken keine Rolle mehr spielen; der Zustand der Zeitlosigkeit und der kosmischen Verbundenheit wird erfahrbar.


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