Die Lore-Ley

Darstellung der Lore-Ley von Edmund Brüning in Heines «Buch der Lieder»

Die Lore-Ley bzw. Lied von der Loreley ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahre 1824, das in einer Liedfassung Friedrich Silchers (1837) anhaltende Verbreitung fand. Es handelt von einer „schönen Jungfrau“, die auf dem gleichnamigen Felsen Loreley oberhalb des Rheins sitzt. Heine bezog sich auf eine 1801 von Clemens Brentano verfasste Kunstsage (Lore Lay). Gedicht bzw. Lied gelten als Ausdruck der Rheinromantik.


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