Stadtviertel Don Bosco (Neugries) | |||
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Italienische Bezeichnung: Quartiere Don Bosco | |||
Ein Haus aus den Gründerjahren des Viertels | |||
Staat | Italien | ||
Region | Trentino-Südtirol | ||
Provinz | Südtirol (BZ) | ||
Gemeinde | Bozen | ||
Koordinaten | 46° 29′ N, 11° 20′ O | ||
Höhe | 246 m s.l.m. | ||
Fläche | 4,28 km² | ||
Einwohner | 26.438 (2011[1]) | ||
Bevölkerungsdichte | 6177 Einw./km² | ||
Demonym | Neugrieser | ||
Patron | Johannes Bosco | ||
Kirchtag | 31. Jänner | ||
Präsident | Federico De Piccoli (Fünf-Sterne-Bewegung) | ||
Telefonvorwahl | 0471 | CAP | 39100 |
Website | Offizielle Website |
Don Bosco (vereinzelt auch Neugries) ist eines der fünf Stadtviertel der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen (Italien). Mit mehr als 26.000 Einwohnern ist es nach Gries-Quirein das bevölkerungsreichste und mit mehr als 5.800 Einwohnern pro km² nach Europa-Neustift das am zweitdichtesten besiedelte Stadtviertel. Don Bosco gehörte früher zur Marktgemeinde Gries und ist noch heute Teil der Katastralgemeinde Gries. Südöstlich der Don-Bosco-Kirche, in Richtung Eisack, finden sich die Reste des Chorherrenstifts Maria in der Au, dem ursprünglichen Konvent der Regularkanoniker des Stifts Gries.
Obwohl die zahlreichen Sozialwohnungen des Viertels zum Teil auch von Zuwanderern bewohnt werden, ist deren Anteil mit 8,4 % geringer als in anderen Stadtvierteln der Stadt.