EV Landshut

EV Landshut
EV Landshut
Größte Erfolge

Deutscher Meister 1970, 1983
Deutscher Eishockey-Pokalsieger 1969
Deutscher Vizemeister 1974, 1976, 1984, 1995
Deutscher Zweitliga-Meister 1962, 1963, 2012
Deutscher Oberliga-Meister 2002, 2019

Vereinsinformationen
Geschichte EV Landshut (1948–2002, seit 2015)
Landshut Cannibals (2002–2013)
EVL Landshut Eishockey (2013–2015)
Standort Landshut
Stammverein Eislaufverein Landshut e. V.
Vereinsfarben Rot, Weiß
Liga DEL2
Spielstätte Fanatec Arena
Kapazität 4448 Plätze (davon 1909 Sitzplätze)
Geschäftsführer Ralf Hantschke
Cheftrainer Heiko Vogler
Saison 2023/24 4. Platz / PO − Viertelfinale

Der Eislaufverein Landshut ist ein Eishockeyverein aus der niederbayerischen Stadt Landshut, der seit 2019 wieder in der DEL2 spielt. Die Profimannschaft des 1948 gegründeten EV Landshut wird seit 2002 von der Landshuter Eishockey Spielbetriebs-GmbH organisiert, die von 2002 bis 2013 unter dem Namen Landshut Cannibals (Aussprache ['kænibls]) auflief und von 2013 bis 2015 als „EVL Landshut Eishockey“ antrat. Der Stammverein ist weiterhin für den gesamten Nachwuchsbereich zuständig. Das Team spielte von 1963 an ununterbrochen in der Eishockey-Bundesliga und war Gründungsmitglied der 1994 eingeführten Deutschen Eishockey Liga. Die bisher größten Erfolge feierte der Club in den Jahren 1970 und 1983, in denen er jeweils Deutscher Meister wurde.

Die Vereinsfarben des EV Landshut sind Rot und Weiß, die Heimspiele werden in der Fanatec Arena ausgetragen, das 4448 Zuschauern Platz bietet. Die Nachwuchsarbeit des Vereins wird oftmals zu den besten in Deutschland gezählt und brachte schon zahlreiche bekannte Eishockeyspieler hervor, wie zum Beispiel die Truntschka-Brüder Gerd und Bernd, Alois Schloder und die langjährigen NHL-Spieler Marco Sturm, Christoph Schubert und Tobias Rieder sowie den zweifachen Stanley-Cup-Gewinner Tom Kühnhackl.


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