Weber zählt zu den wenigen Bassisten, die das Bassspiel im Jazz stark erweitert haben.[2] Sein Stil ist durch die Tongebung und Phrasierung erkennbar[3][4][5][6] und wird als lyrisch, schwebend und warm beschrieben.[7]
↑Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen M.W..
↑Joachim-Ernst Berendt, Günther Huesmann: The Jazz Book: From Ragtime to the 21st Century. Chicago Review Press, 2009, ISBN 978-1-61374-604-2 (google.de [abgerufen am 19. Juli 2023]).